Dr. phil. Antje Heinlein
Heilpraktikerin
Schröpfkopfbehandlung
Zum Schröpfen benutzt man eigens dafür hergestellte Gläser, die durch einen Unterdruck an Reflexzonen der Haut gebracht werden. Dadurch wird die Mikrozirkulation von Blut und Lymphe angeregt. Durch den Abtransport der angestauten Lymphe wird die Spannung der darunter liegenden Muskeln vermindert, das Blut kann wieder besser fließen und die Organe werden wieder richtig ernährt. Nach dem Schröpfen bleibt ein blauer Fleck zurück, der gewollt ist und nach ca. einer Woche von selbst abheilt. Man unterscheidet zwischen trockenem und blutigem Schröpfen. Beim blutigen Schröpfen wird die Haut leicht eingeritzt und ein Blutstau wird so gelöst - alles kann wieder fließen. Bewährt hat sich die Therapie bei folgenden Erkrankungen:


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