Dr. phil. Antje Heinlein
Heilpraktikerin
Eigenbluttherapie
Die Eigenbluttherapie ist eine starke Umstimmungstherapie und hat sich vor allem bei allergischen Geschehen bewährt. Durch diese Behandlung wird die Selbstregulation des Organismus angesprochen. Dem Patienten wird eine kleine Menge Blut abgenommen und meist in das Gesäß wieder eingespritzt. Nach einer Eigenblutbehandlung steigt die Zahl der Leukozyten. Man nimmt an, dass durch den kurzen Aufenthalt außerhalb des Köpers, das Blut sich leicht verändert hat, so dass eine schwache Abstoßreaktion des Organismus auf das Blut erreicht wird. Diese reicht schon aus, dass das Immunsystem mobilisiert wird, was sich vor allem günstig bei chronischen Erkrankungen auswirkt. Durchschnittlich werden zwischen 8-10 Behandlungen nötig sein. Je akuter eine Erkrankung desto öfter, je chronischer, desto geringer soll eine Behandlung erfolgen. Bei allergischen Leiden wird in der beschwerdefreien Zeit mit der Therapie begonnen. Bewährt hat sich diese Therapie bei:

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